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24h Schötz-Codewort Dildofee!

Es ist eine Woche vor dem Rennen, schon fast panisch checke ich den Wetterbericht fürs Wochenende. Aufgrund der Hitze habe ich einige Trainingseinheiten gestrichen, ein kurzes Intervalltraining vor der Arbeit ist die einzige Möglichkeit noch zu trainieren ohne sich in der Mittagshitze zu verbrennen. Schötz wird glühen. Am Wochenende 33-36 Grad soll es zur Startzeit werden, Abkühlung ist auch für den Folgetag nicht in Sicht.

Es ist Samstag, da Schötz nur eine Autofahrtstunde von uns entfernt ist, reisen wir Samstagmorgen an. Ich habe dieses Rennen bewusst gewählt, würde ich die 24 Stunden nicht durchstehen, wäre ich recht schnell wieder zu Hause. Alle sind um 10 Uhr da, unser 4er Team, die Betreuer, die Fahrerfrauen und Sascha und ich als Solofahrer. Pamela wird mit den Kindern, später noch zu uns stoßen. Es ist schon erstaunlich, wir alle sind zur selben Zeit am selben Ort nur alle in unterschiedlichen Rollen. Innerhalb der kommenden 24 Stunden werden wir alle eine unterschiedliche Geschichte erleben ich erzähle hier nun meine.

Erstmal müssen wir das Fahrerlager richten, Zelt aufbauen, Licht installieren, die Verpflegung richten und die Bikes checken. Der Aufbau geht ne Stunde, wir sind alle schon am Arsch. Wir schwitzen wie die Schweine, wollen uns jetzt schon nicht mehr bewegen. Im schattigen Pavillon steht die Hitze, an der Strecke bläst ein Lüftchen dafür ballert dir die Sonne auf den Schädel. Die Wahl zwischen Pest und Cholera. Während meine Betreuer die Startunterlagen holen versuche ich mich abzukühlen, ich erfrische mich im WC Waagen, trinke genügend versuche mich nicht zu bewegen. Es hilft alles nix da muss ich radikaler ran, ich pendle zum Bikewash, schnapp mir den Reinigungsschlauch und spritze mich gleich mit samt Hose und Schuhen ab, dann geh ich zurück ins Lager, wickle mir ein nasses Handtuch um den Kopf und lege mir einen Kühlakku in den Nacken. So sitze ich da wie der Schaich von Schötz und warte auf den Start.

Der Schaich von Schötz

Meine Betreuer Christoph und Angelo sind schon in Partylaune das kühlende Bier was sich fälschlicherweise als Sekt entpuppt drückt die Stimmung nicht, der Klügere kippt nach! 

Angelo und Christoph sind bereit

Christoph  war schon in Külsheim mein Betreuer, ist ein Azubi und der Kopf im Betreuerteam, er war schon mal dabei und kennt die Abläufe. Angelo, 140Kg Serbe, ist der Mann fürs Grobe, Aufbauen, anfeuern, motivieren, notfalls unter Androhung von Gewalt. Würde ich zu früh vom Rad steigen, würde er mich, wie ein Playmobilmännchen zwischen zwei Finger nehmen und zurück aufs Rad setzten, wenn´s sein muss, die Hände mit Kabelbinder am Lenker festzurren. Ich hab mich vorab schon gefragt warum sich wohl zwei Azubis als Betreuer opfern. Ich war mir sicher, sie wollten mir einfach die letzten Jahre heimzahlen, mir heimlich in die Trinkflasche pinkeln, mir den rettenden Riegel im letzten Moment vor der Nase wegziehen und mich leiden sehen.

Die 3 von der Tanke

Nachdem die Rollenverteilung der Betreuer geklärt war, offenbarte Angelo in einem kurzen und einmaligen Moment doch noch menschliche Züge. „Herr Bürgin, wenn der Moment kommt an dem Anfeuern oder Anschreien nichts mehr hilft brauchen wir ein Codewort“ die Idee war gut und ich wollt gerad drüber nachdenken da schiebt Angelo nach „Ihr Codewort ist Dildofee“.

Gut denke ich so bei mir, wenn ich also ins Fahrerlager abbiege und mit der letzten verblieben Kraft „Dildofee“ schreie, weiß jeder was los ist.

Wartend auf den Start

Unser 4er Team richtet sich zur Streckenerkundung, ich spare mir das, denke ich werde diese Runde noch oft genug sehen. Ich richte mich langsam fürs Rennen, da kommt auch schon Hakan „Hagi“ Yildirim. Hakan war letztes Jahr hier am Start und arbeitet für Magic Shine Schweiz, einem Label welche Leuchtmittel für verschiedene Sportarten anbietet. Da sich die Firma hier in Dagmarsellen befindet ist dies quasi  ein Heimrennen. Hakan hat mir Angeboten, seine Lampen zu testen und diese Nacht mit Magic Shine Beleuchtung zu fahren. Er bringt gleich das ganze Bikelampen Sortiment mit, ich fühl mich wie ein Kind im Süßwarenladen. Nachdem ich mir die Lampen, Akkupacks usw. ausgesucht hatte, präpariert Hakan Helm und Bike.

Danke an Hakan
von Magic Shine Schweiz

Es folgt der letzte Kraftakt vor dem Start, die Pastaparty  für Fahrer.

Ich komm fast als letzter in den Startblock, zwänge mich bei nem Fahrer unter den Sonnenschirm und sehne den Startschuss und den zumindest kühlenden Fahrtwind herbei. Um 14 Uhr geht´s los, ich überhol keine Fahrer, lasse mich bewusst zurück fallen, keinesfalls möchte ich hier überdrehen. Wenn ich in den folgenden Runden als letzter über Start / Ziel komme bin ich glücklich. Die Taktik wie in Külsheim als ich vom Start weg mit den Zweierteams mitgefahren bin würde mich killen. Nach einer Stunde liege ich mit Sascha und einem weiter Einzelfahrer auf Platz 12,13+14. Genau so wollte ich das haben. Ich finde meinen Rhythmus, fahre konstant  14 Minuten pro Runde. Meine Betreuer gießen mit Trinkflaschen über den Kopf, auf die Strecke werden nun nasse Schwämme gereicht. Runterkühlen, nicht überdrehen und rechtzeitig verpflegen. Es geht nur darum, sich in die kühlere Nacht zu retten. Im Trailanstieg hängt alle zwei Bäume weit ein Lautsprecher, ACDC und Kid Rock rocken uns den Berg hoch, oben spuckt uns der Wald wieder aus, es warten Zuschauer die uns die ganz Nacht noch anfeuern werden.  Stimmung und Rennrhythmus ist gut. Viele Fahrer übertreiben´s, in der Wiesenabfahrt stürzt mein Vordermann ich kann glücklicherweise dieses Mal wie auch den darauffolgenden zwei Male ausweichen. An den Kreuzungspunkten der Strecke sehe ich die Gesichter anderer Solofahrer, bei manchen sieht das gar nicht gut aus. Ich versuch bei der Hitz positiv zu denken. „Müsste ich bei 35 Grad Schnee schippen wäre das viel schlimmer, denn der Fahrtwind fehlt“ ist das treibende Motto.

4 Stunden sind rum und Pamela, Soe May und Mayla sind nun da. Im Vorbeifahren feuern sie mich an, geben high5 und freuen sich mit mir. Das war mein erstes Etappenziel bei diesem Rennen, die Familie zu sehen ist immer große Motivation. Ich fahre noch immer konstante Zeiten. Nach der ersten Volldusche stieg mein Garmin Brustgurt aus, nonstop habe ich ein 190er Puls ich fahre schon längst nach Körpergefühl.  Leider geht mein Rennplan gar nicht auf, mit der Erkenntnis mich hinten im Feld zu platzieren und der Möglichkeit in der Dunkelheit Plätze gut zu machen, weil ich dossiert gestartet bin, wollt ich mich in die Nacht retten. Doch der Streckensprecher führt mich jetzt schon auf Platz 6 was mich arg verunsichert. Nach 6,5 Stunden folgt das nächste Etappenziel, der Zwischenstopp um mich auf die Nacht vorzubereiten. Alle kümmern sich um mich, die Hitze hat auch bei mir Spuren hinterlassen, Sascha Strauß ist schon aus dem Rennen raus, für ihn wird’s am frühen Morgen erst wieder Runden geben.

Die Hitze zehrt, noch 18h zu fahren

Ich lege trockene Kleidung an, versuch etwas Festes zu essen, parallel wir das Bike gecheckt und die Leuchtmittel angebracht. Pamela massiert mir kurz die Beine (Angelo und Christoph sind Gott froh dass sie das nicht machen müssen 🙂 ) die Mädels drücken mir nen Kuss auf die Backe und ich verschwinde wieder auf der Strecke. Das nächste Etappenziel heißt die Nacht, ich freue mich auf kühle Temperaturen, gegen Mitternacht hat´s 24 Grad, zu erstem Mal erscheinen mir die Abfahrten erfrischend. Ich brauche diese Zwischenziele um mich von Runde zu Rund zu hangeln. In der Mittagshitze waren es die kühlenden Schwämme die ich erreichen wollte, dann der Besuch der Familie und nun die kühlende Nacht, hätte ich im Kopf nur die Motivation der vergehenden Stunden gehabt, wäre ich Mental eingebrochen…denn 24 Stunde sind so unsäääääglich lange.

Die Nacht hat was magisches

Mittlerweile ist es still geworden da draußen, ich fühle mich einsam. Aus Mitstreitern wurden Lichtpegel die hier und da durch den Wald huschen. Viele Fans schlafen am Streckenrand, die harten Fans haben sich ins Oktoberfestzelt zurückgezogen und feiern mit Disco neben der Strecke. Auch im dunklen Fahrerlager kehrt Ruhe ein, Angelo ist fertig die Mittagshitze hat ihn gekillt, der Mann fürs Grobe muss pennen. Christoph ist nun alleine, als Dankeschön malt er mit Edding ein Pimmel auf die Backe von Angelo und „ I love dicks“ auf seine Stirn. Für das Betreuen in der Nacht mussten wir uns was einfallen lassen, Christoph erkannte mich in der Dunkelheit trotz leuchtenden Hoden (Rücklicht) nicht, dank Fernbedienung vom Lenker aus, konnte ich meine Stirnlampe auf Blinkmodus stellen sobald ich in Sichtweite war, so konnte mir Christoph immer rechtzeitig die Flasche geben. Die Nacht hat immer etwas mystisches, der Staub der Fahrer wirkt wie eine Wand die man durchdringt die fahrende Lichtpegel sind ein eindrucksvolles Bild, ich habe gerad eine gute Zeit, der Mond steht wunderschön über der Strecke. Der Anblick des Mondes ist Motivation für die kommenden Runden, gleichzeitig soll er mich von den Magenschmerzen ablenken, die mich allmählich quälen. Ich versuche dosiert und wenig zu essen und zu trinken, bis ich vor Übelkeit gar nix mehr runter bekomme. Ich denke es war gegen 3 Uhr als ich nochmals von der Strecke zum Lager fahre, ich setzt mich hin und versuch etwas Käse und Schinken zu mir zu nehmen.

Kurz vor dem Besuch der Dildofee

Ich hoffe auf weitere Runden doch gegen 4.30 Uhr kommt die Dildofee. Ich stehe förmlich im Anstieg, mir ist spei Übel und ich fühle mich kraftlos, Magentropfen halfen nichts. Wer sich einmal leer fährt der weiß, es geht nicht weiter. Für mich ist Schötz beendet. Ich stelle das Bike zur Seite, lege die kompletten Radklamotten ab und gebe Christoph quasi Dienstfrei. Zwischen zwei Zeltern steht mein Feldbett, von Krämpfen geplagt suche ich ne Liegeposition in denen sich der Magen beruhigt und die Beine nicht verkrampfen. Ich döse 45 Minuten, da kommt Manuel „Daniel du liegst seit ner dreiviertel Stunde, willst du mal weiter Fahren“ ich Antworte „Das mit dem Liegen bekomme ich noch länger hin“. Ich liege halbwach weitere 15 Minuten da, so langsam kommt die Morgendämmerung. Ich denke an meine drei Mädels, und die mögliche Enttäuschung wenn beim nächsten Besuch an der Strecke der Papa gar nicht mehr unter den Fahrern ist. Ich raffe mich auf und setzte mich zu Sascha Ernst, viel gesprochen wird nicht. Er scheint zu ahnen wie es mir geht. In der einen Hand halte ich einen Apfel, in der Anderen eine Cola. Es ist ein letzter erbärmlicher Versuch meinem Körper etwas Energie zuzuführen. Ich hadere mit mir, es zu beenden ohne es nochmals Versucht zu haben lässt der Stolz nicht zu. Ich lege mir nochmals die Radklamotten an, krame meinen iPod aus der Tasche. Chester Bennington schreit mir morgens um 6 in voller Lautstärke „the hunting party“ ins Ohr während ich auf die Strecke zurückkehre. Meine Betreuer lasse ich zunächst schlafen, sie jetzt zu wecken um dann ein zweites Mal aufzugeben wäre doof. Ich Spule zwei Runden ab, versuche nur etwas Wasser zu mir zu nehmen. In Runde drei fährt mich Ema vom 4er Team auf, sie fahren gerade Doppelrunden und ich hänge mich hinten dran. Es folgt eine weitere zweite Runde im Synchronflug, ich fahre soeben Rundenzeiten des 4er Teams und meine bis dato schnellste Rennrunde.

Die Jagd um Platz 7

Mittlerweile steht auch Angelo wieder am Streckenrand, ich fahr einige Runden, halte dann kurz an und verpflege mich im Stehen. Ich bitte ihn alles an Essen und Trinken hier an die Strecke zu schaffen, wenn ich nochmals in´s Lager muss ist das Rennen rum. Entweder wir ziehen jetzt 6 Stunden so durch oder wir beenden es. Ich weiß ehrlich gesagt nicht was in diesem Apfel war, womöglich hat ihn Doktor Fuentes persönlich präpariert, zumindest fahre ich nun wieder. Nachdem ich nun einigermaßen im Tritt bin, bitte ich Christoph die Ergebnisse zu checken. Mit 225Km und auf Platz 8 liegend habe ich das Rennen heute Nacht abgebrochen und nach jeder Nacht gibt es bei solchen Rennen Gewinner und Opfer. Nun wollte ich wissen wie groß der Schaden bei mir ist. Christoph vermeldet ich liege gerade auf Platz 7 mit derselben Rundenzahl zu Platz 8 und 9. Ich wusste nicht ob ich mich freuen oder weinen sollte. Wäre ich heute Nacht wirklich abgeschifft wäre es ein leichtes gewesen hinzuwerfen, so war ich nach wie vor im Rennen im Kampf um Platz sieben, wobei es mir dann zumindest lieb gewesen wäre ich hätte mich heute Nacht erholen und meine Akkus aufladen können statt zu hoffen, dass sich mein Magen beruhigt und ich überhaupt weiter fahren kann. In den folgenden 2 Stunden liefere ich mir ein Battle mit Lukas, er macht alle zwei Runden einer kurze Verpflegungspause ich selbst mach´s nach Gefühl. Sobald ich kurz anhalte um mich zu Verpflegen rutsche ich auf Rang 8, wenn er eine Runde später wieder pausiert bin ich wieder auf Platz 7. Das Wechselspiel geht so über zwei Stunden. Es ist 10 Uhr, die Sonne brennt schon wieder. Angelo und Christoph bekommen gesagt, sie müssen jetzt nochmals Vollgas geben. Egal was ich brauch, alles muss gerichtet sein, wie in jedem Rennen, habe ich auch heute eine wenig geistreiche Idee. Ich werde die Verpflegungspausen von der todo Liste streichen, würde ich so 2 Stunden durchziehen, könnte ich vielleicht zwei Runden auf Lukas rausfahren.

Bald ist es vorbei

Es beginnt die zweite Hitzeschlacht des Rennens die Bauernfamilie, die nasse Schwämme reicht, ist auch wieder am Werke und schon wieder Motivationspunkt für jede Runde. Um zwölf soll Christoph die Ergebnisse checken und ich hab tatsächlich drei Runden auf Lukas raus gefahren…aber plötzlich sitzt mir Stefan direkt im Nacken. Meine Fresse was ist nur mit diesem Schötz los dieses Jahr. Vergleicht man die Ergebnisse der letzten Jahre, reichen hier 70 Runden für eine sensationellen Platz 6, ich bin schon über 70 gefahren und kann immer noch auf Platz 9 abrutschen. Aber jedes Jahr werden die Karten halt neu gemischt.

Die letzten zwei Stunden laufen, Pam und die Mädels sind längst wieder an der Strecke um mich zu feiern.

Die Mädels in Feierlaune

Beim Gedanke daran, diese Scheiße hier wirklich fertig zu fahren, bekomme ich feuchte Augen. Wie schnell der Traum vorbei ist, zeigt ein blutüberströmter Fahrer der im Wiesentrail gestürzt ist. Streckenposten und Fahrer sind bei ihm, jetzt bloß keine Fehler machen. Ich zähle die letzten 3 Runden runter, eigentlich sind´s ja nur zwei denn die letzte Runde ist keine Qual sondern Genuss. 3, 2, 1…in der letzten Runde klatsche ich alle Fans am Streckenrand ab, der Bauersfamile die unermüdlich Schwämme reicht werfe ich Handküsse zu. Mittlerweile hab ich Knieschmerzen, ich habe Hunger und die Hitze hat ihren Höchststand erreicht. Ich hau alles raus, selbst auf Stefan habe ich nun 6 Runden Vorsprung auf Lukas immer noch 3.

Freudestrahlend komme ich um 13:59:30 Uhr auf Start / Ziel und der Veranstalter will mich einfach nicht finishen lassen. Das Publikum schreit mich an, ich soll noch ne Ehrenrunde drehen…ich hasste sie alle.

Ich quäle mich die Rampe zur Röhre hoch, nochmals diesen letzten Trail hinauf am Bauernhof vorbei und wieder zurück. Freudestrahlend nimmt mich meine Frau in den Arm während wir gemeinsam  die Ziellinie überqueren.

Schöner kommt man nicht ins Ziel

Im Nachgang bin ich richtig happy, denn dies war meine 80. Runde und ich kann nun voller Stolz sagen „ich habe die 400 Kilometer gepackt“

Es folgt ein Fotoshooting unterm Zielbanner, keine Pause, kein kühlendes Bier, wir bauen gleich unsere Zelte ab…jeder will dieses brennende Schötz verlassen.

Alle Stolz wie Nachbars Lumpi

Ich beglückwünsche alle Teilnehmer die diese Hitzeschlacht überstanden haben. Gratulation an unser toMotion 4er Team und an den späteren Sieger Jochen, der sich komplett allein verpflegt und durchgeschlagen hat.

Ein Bier auf alle Kämpfer, keep fighting!

 

Danke an alle die mir dies ermöglicht haben. An alle Sponsoren die mich unterstützen, an Andrea Potratz die mich betreut. An Angelo und Christoph die mich hier am Leben hielten und meine liebvolle Familie die so oft mein „Happyplace“ war wenn´s mir nicht gut ging.

Entschuldigt die möglichen Textfehler. Mein Korrekturleser sind alle im Urlaub, ich selbst habe noch mehr Blut in den Beinen als im Hirni.

Happy ride

euer

Daniel